In unserer Gemeinschaftspraxis für Naturheilkunde bieten wir:

Thermische Wirkung von Nahrungsmitteln

Wußten Sie schon …?Die thermische Wirkung von Nahrungsmitteln am Beispiel Glühwein

Dass Nahrungsmittel eine thermische Wirkung haben?

Vielleicht wissen Sie es noch nicht, aber Sie haben es bestimmt schon einmal gespürt!

Gehen Sie in Gedanken noch einmal über den Weihnachtsmarkt. Unter den Klängen von Weihnachtsliedern und dem vielstimmigen Gemurmel in den Gassen, leichtem Schneefall und klirrender Kälte bleiben Sie stehen, schauen sich die Waren an die in bunt geschmückten Buden angeboten werden und sprechen mit Bekannten, Verwandten, Freunden. Die Kälte kriecht trotz dicker Stiefel und wolligem Wintermantel, Schal und Mütze langsam in alles Glieder. Und jetzt eine schöne Tasse Glühwein!

Und wie durch Zauberhand breitet sich wohlige Wärme in Ihnen aus und Sie spüren die kalten Füße und Hände nicht mehr.

Das macht nicht nur, dass es ein heißes Getränk ist, sondern auch der Rotwein und die wärmende Gewürze wie Zimt, Ingwer, Nelke und Koriander Ihnen einheizen.

Thermische Lebensmittel Beispiel: erfrischender SalatNun stellen sie sich einen heißen Sommertag vor. Hätten Sie Appetit auf eine Gans mit Rotkraut? Nein, vielmehr steht Ihnen der Sinn nach einem im wahrsten Sinne des Wortes „erfrischendem“ Salat. Denn dieser kühlt die innere Hitze.

Das wussten die Chinesen schon vor 3000 Jahren und haben Ihrer Ernährung die thermische Wirkung zugeordnet. Aber auch in unseren Breiten ist dieses Wissen bekannt, oder was meinen Sie, warum man im Winter Eintopf isst und im Sommer Kurzgebratenes mit Salat und natürlich Eis.

Also haben Sie es doch gewusst, man muß sich dieses Wissen nur wieder bewusst machen.

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